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Von der Konzeption bis zum Live-Betrieb.

Design

Wie soll Ihre neue Lösung aussehen?

Ziel der Design-Phase ist es, ein Nutzeroberflächen-Konzept zu erarbeiten, das die Nutzer funktional und ablaufbezogen optimal stützt, gleichzeitig aber auch ein angenehmes, intuitives Vorgehen ermöglicht. Wir arbeiten hier stets nach den neusten Erkenntnissen aus UX/UI (User-Experience/User-Interface) unter Beachtung der aktuellen best practice sowie von Markt und Wettbewerb.

Um dies zu realisieren, ist es notwendig, dass nun auch unsere bzw. ihre Designer sich in Tiefe mit dem in der Konzept-Phase erstellten Fein-Konzept auseinandersetzen. Denn erst die Kenntnis von Zielen, Nutzergruppen und deren Besonderheiten sowie der Anwendungsfälle gestatten es, ein optimales Oberflächen- und Bedien-Konzept zu entwickeln.

Der Design-Prozess läuft anschließend wie folgt ab:

  1. Entwicklung des Layout-Rasters für den grundlegenden Aufbau der Nutzeroberfläche, Navigationsstrukturen sowie Aufteilung und Struktur der darzustellenden Informationen anhand von Wireframes. Dabei werden vorerst alle visuellen Details wie Farben, Schriften etc. außer Acht gelassen.
  2. Abbildung eines oder mehrerer wesentlicher Kern-Anwendungsfälle anhand des o.g. Layoutrasters auf Basis von Wireframes
  3. Präsentation und gemeinsame, iterative Abstimmung des Layoutrasters sowie erste Nutzertests mit Click-Dummy- oder Papier-Prototypen zur Evaluierung des Layout-Konzepts
  4. Entwicklung von Mock-ups aufbauend auf dem final abgestimmten Layoutraster. Dies sind Screenentwürfe, die der detaillierten Gestaltung verschiedener Fensteransichten, Bedienungsabläufe sowie Interaktionen dienen und u.a. folgendes umfassen:
    • Navigations- und Bedienelemente inkl. Verhalten, Position, Erscheinungsbild
    • Kontext- und Hilfemenüs, Erfolgs- und Fehlermeldungen
    • Farben, Schriften, Icons, sonstige grafische Elemente
    • Interaktionselemente und -prinzipien wie Drag&Drop, Akkordeons, Slider, Widgets, etc.
  5. Präsentation und gemeinsame, iterative Abstimmung der Mock-ups sowie fortgeschrittene Nutzertests mit Click-Dummy- oder Papier-Prototypen zur Evaluierung, ob alle Anforderungen erfüllt werden
  6. Reinzeichnungen aller für die Entwicklung benötigten Elemente und Dokumentation des Nutzeroberflächen-Designs in einem Style-Guide, der einer konsistenten Umsetzung bei der Entwicklung, späteren Erweiterungen sowie der Qualitätssicherung dient